Sicherheitsbeauftragte sind unverzichtbare Akteure im betrieblichen Arbeitsschutz. Unser zweitägiger Grundlehrgang ist als kompakte, praxisnahe und rechtskonforme Schulung konzipiert, die Ihre Mitarbeitenden gezielt für diese verantwortungsvolle Aufgabe qualifiziert.
Ob Industrie, Verwaltung oder Handwerk – diese Ausbildung vermittelt, wie eine gelebte Sicherheitskultur im Unternehmen aufgebaut und nachhaltig gefördert wird. Die Teilnehmenden erhalten praxisorientiertes Wissen, das direkt im Arbeitsalltag anwendbar ist, und stärken damit ihre Rolle als kompetente Ansprechpartner im Arbeitsschutz.
Diese Weiterbildung schafft nicht nur Vertrauen bei Beschäftigten und Führungskräften, sondern auch bei Aufsichtsbehörden – ein entscheidender Beitrag zur Erfüllung gesetzlicher Anforderungen und zur Verbesserung der Arbeitssicherheit im Betrieb.
Rechtssicherheit: Erfüllen Sie die gesetzlichen Anforderungen gemäß § 22 SGB VII und den Vorgaben der DGUV Vorschrift 1 – durch eine gezielte Ausbildung bzw. Weiterbildung zum Sicherheitsbeauftragten.
Stärkung der Sicherheitskultur: Geschulte Sicherheitsbeauftragte aus unserer Schulung sensibilisieren Kolleginnen und Kollegen für Gefahrenquellen und wirksame Sicherheitsmaßnahmen.
Präventionspotenzial nutzen: Die Weiterbildung befähigt dazu, Gefährdungen frühzeitig zu erkennen und damit Arbeitsunfälle sowie Gesundheitsrisiken zu vermeiden.
Sofort umsetzbares Wissen: Teilnehmende erhalten praxisrelevante Hinweise, Checklisten und Empfehlungen aus der Ausbildung, um diese direkt im Betriebsalltag anzuwenden.
Flexibel buchbar: Der Lehrgang ist als Präsenz- oder Online-Veranstaltung sowie als individuelle Inhouse-Schulung verfügbar.
Grundlagen und rechtlicher Rahmen (SGB VII, DGUV Vorschrift 1): Einführung in die gesetzlichen Vorgaben, die im Rahmen der Schulung zum Sicherheitsbeauftragten vermittelt werden.
Aufgaben, Rolle und Stellung von Sicherheitsbeauftragten: Klare Definition der Verantwortlichkeiten und Erwartungen, wie sie in der Ausbildung bzw. Weiterbildung behandelt werden.
Typische Gefährdungen am Arbeitsplatz und deren Bewertung: Praxisorientierte Analyse zur Gefahreneinschätzung und Risikobewertung durch Sicherheitsbeauftragte.
Maßnahmen der Unfallverhütung und Prävention: Strategien und Methoden, die in der Schulung vermittelt werden, um Arbeitsunfälle zu vermeiden.
Persönliche Schutzausrüstung (PSA) und organisatorischer Arbeitsschutz: Inhalte der Weiterbildung zur Auswahl, Nutzung und Implementierung wirksamer Schutzmaßnahmen.
Kommunikation im Team – Sicherheitsbewusstsein fördern: Techniken aus der Ausbildung, um Kolleginnen und Kollegen für Sicherheitsthemen zu sensibilisieren.
Zusammenarbeit mit Fachkräften für Arbeitssicherheit, Betriebsärzten und Führungskräften: Effiziente Schnittstellenarbeit als wichtiger Bestandteil der Schulung.
Praktische Übungen, Fallbeispiele und Austausch aus dem betrieblichen Alltag: Interaktive Elemente der Weiterbildung, die den Transfer in die Praxis erleichtern.
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmenden eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung, die als Nachweis der Grundausbildung gemäß § 22 SGB VII dient. Diese Bescheinigung ist Voraussetzung für die formale Bestellung zum Sicherheitsbeauftragten im Unternehmen.
Unsere Trainer*innen verfügen über langjährige Erfahrung im Bereich Arbeitsschutz und sind mit den Herausforderungen aus der betrieblichen Praxis bestens vertraut. Sie verbinden fundiertes Fachwissen mit lebendigen Beispielen und vermitteln Inhalte verständlich, zielgruppenorientiert und mit Blick auf die direkte Anwendbarkeit im Berufsalltag.