Nicht-Konformität bezeichnet in ISO-Normen eine Abweichung von den festgelegten Anforderungen einer bestimmten Norm. Sie tritt auf, wenn ein Unternehmen oder eine Organisation die festgelegten Kriterien einer Norm nicht erfüllt. Solche Abweichungen können unterschiedliche Formen annehmen, wie beispielsweise fehlende oder unzureichende Dokumentationen, mangelhafte Prozesse oder unzureichend erfüllte Anforderungen.
Es gibt verschiedene Gründe, warum Nicht-Konformität auftreten kann. Häufige Ursachen sind:
Die Identifikation von Nicht-Konformitäten ist der erste Schritt, um ein effektives Management dieser Abweichungen sicherzustellen. Eine systematische und rechtzeitige Erkennung hilft, die Qualität von Produkten und Dienstleistungen zu bewahren und das Risiko für das Unternehmen zu minimieren.
Ein effektives Nicht-Konformitätsmanagement ist ein wesentlicher Bestandteil von ISO-Normen. Es umfasst die folgenden Schritte:
Die konsequente Behandlung von Nicht-Konformitäten fördert die Qualität von Produkten und Dienstleistungen und trägt zur langfristigen Kundenzufriedenheit bei. Durch das Nicht-Konformitätsmanagement können Risiken minimiert, Verbesserungsprozesse initiiert und die Einhaltung von ISO-Normen kontinuierlich überwacht werden. Zudem stärkt es eine Kultur des Lernens und der stetigen Verbesserung innerhalb des Unternehmens.
Als erfahrener ISO-Berater unterstütze ich Sie dabei, ein effektives Nicht-Konformitätsmanagement zu implementieren. Ich helfe Ihnen, Nicht-Konformitäten frühzeitig zu erkennen, zu dokumentieren und gezielt Maßnahmen zur Behebung zu ergreifen. So stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen kontinuierlich die Anforderungen der ISO-Normen erfüllt, Risiken reduziert und die Qualität Ihrer Produkte und Dienstleistungen auf einem hohen Niveau bleibt.